Indonesien 2009
am 10. april ging es los. das abenteuer indonesien begann. zuerst gings von zürich nach singapur. ein langer flug wars. aber dank fernsehen, schlafen und den zwischenmahlzeiten verging die zeit wie im fluge.
nachts kamen wir auf bali an. das chur-nani kam uns am flughafen abholen. die hitze war erdrückend. vincent blieb nur noch das staunen. dazu kam der verrückte und laute verkehr mit wild durcheinander fahrenden motorrädern und autos. doch wir kamen heil im hotel an. danach haben wir den ersten hunger durst mit feinen indonesischen köstlichkeiten gestillt.
kuta war heiss, lärmig und hat nach abgasen gestunken. doch der strand mit den grossen wellen hat uns sehr gefallen. wir haben gebadet und einen langen spaziergang im feinen sand gemacht und dabei die ersten muscheln gesucht.
danach gings in den bali safari park. dort haben wir exotischen tiere bewundert und sind mit einem bus wie auf einer richtigen safari neben geparden, nilpferden, usw. vorbei gefahren. das hat uns sehr gefallen und war sehr abenteuerlich.
danach ging die reise weiter nach ubud. dem kulturellen zentrum in bali. dort machten wir einen ausgedehnten spaziergang durch die reisfelder. vorbei an reisfeldern. auf dem weg gabs dann zurerfrischung eine kokosnuss. frisch vom baum geholt von einem über 60jährigen bauern. das hat gut getan. geführt wurden wir von made, einem balinesen, auch mr. peace genannt. das ziel war ein ort an dem beim eindunkeln hunderte von reihern ihr nachtlager aufsuchen. leider kamen wir aber ein wenig zu spät an. wir genossen die eindämmerung trotzdem und genehmigten uns nach fast 5 stündiger in wanderung in petulu eine kühle erfrischung.
made, der peace man, führte uns dan am folgenden tag in sein dorf. wir lernten seine familie und sein daheim kennen. dort kleideten wir uns für eine balinesische zeremonie ein. wir erhielten balinesische kleidung von made. so liefen wir dann in das nächste dorf wo man sich für einen gemeinsamen marsch zum tempel traf.
unser nächstes ziel nach ubud war candidasa. dort besuchten wir wayan und ihre familie. vincent hatte nun zwei spielkamaraden gefunden: gitta und putra. mit ihnen verbrachte er eine lustige zeit und lernte auch ihr daheim kennen. putu zeigte ihm zudem wo grosse fledermäuse während des tages schlafen.
mit einem schiff der perama gings dann weiter auf chur-nanis kleine trauminsel gilli meno. auf der fahrt konnten wir sogar delfine von ganz nah bewundern.
auf gilli meno, diesem tropischen paradies, verbrachten wir fast eine woche mit schnorcheln, strand-fussball, muscheln suchen oder besuch von bolengs schildkröten. das nachtessen nahmen wir fast jeden abend bei der liebenswerten mama yaya ein. dort gibts den besten fisch der insel.
mit schnorcheln verbrachten wir die meiste zeit. täglich bewunderten wir die wundschön bunte unterwasserwelt. ein höhepunkt waren die schildkröten. eine liess uns sogar so nah an sich heran, dass wir ihren panzer berühren konnten.
irgendwann wars dann aber zeit abschied zu nehmen. doch haben wir ein stück paradies erleben dürfen und haben eine tolle und unvergessliche zeit auf dieser insel verbracht. auf die frage wie lange vincent noch bleiben möchte, gab er zur antwort: "...fünf jahre.."
nachts kamen wir auf bali an. das chur-nani kam uns am flughafen abholen. die hitze war erdrückend. vincent blieb nur noch das staunen. dazu kam der verrückte und laute verkehr mit wild durcheinander fahrenden motorrädern und autos. doch wir kamen heil im hotel an. danach haben wir den ersten hunger durst mit feinen indonesischen köstlichkeiten gestillt.
kuta war heiss, lärmig und hat nach abgasen gestunken. doch der strand mit den grossen wellen hat uns sehr gefallen. wir haben gebadet und einen langen spaziergang im feinen sand gemacht und dabei die ersten muscheln gesucht.
danach gings in den bali safari park. dort haben wir exotischen tiere bewundert und sind mit einem bus wie auf einer richtigen safari neben geparden, nilpferden, usw. vorbei gefahren. das hat uns sehr gefallen und war sehr abenteuerlich.
danach ging die reise weiter nach ubud. dem kulturellen zentrum in bali. dort machten wir einen ausgedehnten spaziergang durch die reisfelder. vorbei an reisfeldern. auf dem weg gabs dann zurerfrischung eine kokosnuss. frisch vom baum geholt von einem über 60jährigen bauern. das hat gut getan. geführt wurden wir von made, einem balinesen, auch mr. peace genannt. das ziel war ein ort an dem beim eindunkeln hunderte von reihern ihr nachtlager aufsuchen. leider kamen wir aber ein wenig zu spät an. wir genossen die eindämmerung trotzdem und genehmigten uns nach fast 5 stündiger in wanderung in petulu eine kühle erfrischung.
made, der peace man, führte uns dan am folgenden tag in sein dorf. wir lernten seine familie und sein daheim kennen. dort kleideten wir uns für eine balinesische zeremonie ein. wir erhielten balinesische kleidung von made. so liefen wir dann in das nächste dorf wo man sich für einen gemeinsamen marsch zum tempel traf.
unser nächstes ziel nach ubud war candidasa. dort besuchten wir wayan und ihre familie. vincent hatte nun zwei spielkamaraden gefunden: gitta und putra. mit ihnen verbrachte er eine lustige zeit und lernte auch ihr daheim kennen. putu zeigte ihm zudem wo grosse fledermäuse während des tages schlafen.
mit einem schiff der perama gings dann weiter auf chur-nanis kleine trauminsel gilli meno. auf der fahrt konnten wir sogar delfine von ganz nah bewundern.
auf gilli meno, diesem tropischen paradies, verbrachten wir fast eine woche mit schnorcheln, strand-fussball, muscheln suchen oder besuch von bolengs schildkröten. das nachtessen nahmen wir fast jeden abend bei der liebenswerten mama yaya ein. dort gibts den besten fisch der insel.
mit schnorcheln verbrachten wir die meiste zeit. täglich bewunderten wir die wundschön bunte unterwasserwelt. ein höhepunkt waren die schildkröten. eine liess uns sogar so nah an sich heran, dass wir ihren panzer berühren konnten.
irgendwann wars dann aber zeit abschied zu nehmen. doch haben wir ein stück paradies erleben dürfen und haben eine tolle und unvergessliche zeit auf dieser insel verbracht. auf die frage wie lange vincent noch bleiben möchte, gab er zur antwort: "...fünf jahre.."
kakalari - 2. Mai, 11:21
maxryffel - 10. Mai, 19:11
Gruss aus Davos
euer reisebericht hat uns sehr gefreut,toll dass ihr das zusammen mit dem churer nani erleben durften. wir wünschen euch weiter solche erlebnisse !!
liebe grüsse
max u. nena
liebe grüsse
max u. nena
sehr schön,
Mukono